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Das Maßgebliche – Information Synthese Subjekt

12,00 

Autor: Theodor Dierk Petzold

ISBN: 978-3-9812012-5-3

Umfang: 150 Seiten

Erschienen 2000 im Verlag Gesunde Entwicklung

Kategorien: , Schlagwort:

In den Natur- und Sozialwissenschaften gibt es in diesem Jahrhundert zunehmend neue Denkansätze: eine wissenschaftliche Revolution. Dabei werden nicht nur alte mechanistische Paradigmen der klassischen Physik durch die Quantenphysik revolutioniert. Auch grundsätzliche Glaubenssätze praktisch aller Naturwissenschaften, wie z.B. die Syntagmen vom neutralen objektiven Beobachter und vom Ursache-Wirkungsprinzip, sind in Frage gestellt. Neue Denkprinzipien zeichnen sich in modernen Wissenschaftsdisziplinen ab: Synthetisches Denken wird dem analytischen übergeordnet und das Selbst-Bewusstsein auch des kollektiven Subjektes löst den Glauben an eine subjektlose Objektivität ab.

Das Maßgebliche (Information, Yin) ist das Komplement zur Ursache (Energie, Yang). Synthese heißt das evolutionäre Prinzip. Materialistisches Ursache-Wirkungsdenken geht auf in einer dialektisch-dynamischen Sichtweise synthetischer Prozesse.

Das Subjekt-Bewusstsein des Beobachters spielt für alle Wissenschaften eine wichtige Rolle. Aus der Bedeutung von Synthese und Subjekt ergeben sich die neuen Syntagmen und Paradigmen für eine kreative wissenschaftliche Arbeit und Medizin.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort   6

Einleitung   10

    Neue Syntagmen und Paradigmen   10

A. Die Suche nach gestaltenden Prinzipien   14

     A.1 Synthese von Information und Energie   15

    Was ist Information?   16

    Informationen in der Medizin   23

    Resonanz: universelles Prinzip von Erkennen und Gestalten   26

     A.2 Geistige Gesetze bestimmen den Zufall   41

    Einstein: “Gott würfelt nicht!” - Spielt er nur Billard?   43

     A.3 Wirkursache und Maßgabe   48

    Eine kybernetische Betrachtungsweise   51

    Innere Bilder als Resonanzen auf nichtlokale Informationen?   55

    A.4 Durchlässigkeit ermöglicht Gestaltung   62

    Isolation eines Systems zerstört seine natürliche Ordnung und seine gestalterische Potenz   65

    ‘Das zentrale Mysterium der Evolution’   70

    Ist die Wahrheit unwahrscheinlich? Entropie und Wahrscheinlichkeit   72

    A.5 Unser Wissen von den Genen führt zum Abschied vom Darwinismus   79

    Gene als moderne Götzen oder als Antennen und Übersetzungszentralen?   79

    Zufallsglaube oder Theorie innovativen Zusammenwirkens?   85

B. Subjektivität, Beziehung, Bewußtsein und Synthese   94

    B.1 Von der Illusion der ‘Objektivität’ zur bewußten Beziehung der Subjekte   96

    Das naturwissenschaftliche Beobachterproblem   105

    B.2 Subjektives im Heilungsprozeß   114

    B.3 Subjekt und Synthese – eine Modellvorstellung   123

    Das Subjekt als vielschichtiges Herz und mehrdimensionales Netzwerk   124

     

    Literaturverzeichnis   136

    Stichwortverzeichnis   144

Leseprobe

S.15f:

An die Stelle von Rechthaben-wollen durch Beweise tritt ein guter Wille zur kreativen Zusammenarbeit zum Wohle aller.

Das Syntagma der Suche nach den Gesetzen und der Praxis der Synthese und Gestaltbildung löst die Suche nach dem kleinsten Teilchen ab. Gestaltbildung erfolgt durch Synthese.

A.1 Synthese von Information und Energie

Information und Energie haben sich als die beiden grundlegenden komplementären Qualitäten unserer Betrachtung des Universums herausgestellt. Sie entsprechen Yin und Yang in der taoistischen Tradition. Sie sind in der Singularität unseres Kosmos vereint (s. Philosophie ... ).

Das Syntagma der Synthese von Information und Energie (entsprechend Yin und Yang) löst den Glauben an eine ausschließlich energetisch-materielle Wirklichkeit ab.

Wir gehen axiomatisch davon aus, dass jede Einzelheit (Monade), ob beobachtbar oder gedacht, die beiden komplementären Aspekte Information und Energie vereinigt. Dabei gibt es Einzelheiten, die uns mehr als Information (Yin), z.B. eine mathematische Formel, und andere, die uns energiegeladener (Yang) erscheinen, wie z.B. ein Liter Benzin.

Was ist Information?

Bevor wir uns der modernen Informationswissenschaft zuwenden, wollen wir nach der Wortbedeutung von Information fragen. Bringt eine Information etwas in eine Form? Ist sie also wirklich eine Information? Etwas In-Formierendes?

Information - eine bildende, gestaltende Entität?

Was geschieht mit uns, wenn wir informiert werden? Z.B. wenn Männer durch erotische Bilder die (scheinbare) Information erhalten, dass dort eine Frau ist, die einen Sexpartner sucht? Männer kommen in Form. Oder wenn wir durch Rundfunk informiert werden, dass ein andere Regierung morgen einen Angriff auf uns plant? Gehen wir nicht gleich in eine andere Form als vor dieser Information? Werden wir uns wehren oder vorbeugend angreifen? Bestimmt werden wir schlechter schlafen. Wir kommen in eine neue Form, viele bei dieser Information in eine Uniform. Informationen bezeichnen Muster wie auch qualitative Veränderungen.

Informationen sind wirk-sam. Sie wirken wie ein Same. Ein Samenkorn zieht die Energie aus seiner Umgebung zu sich und verstoffwechselt sie und baut daraus eine Pflanze. Eine Information ist ein Attraktor für Energie, sie zieht Energie an. ‚Attraktor' wird in der Chaosforschung das Bild genannt, welchem ein nichtlinearer Prozess zustrebt. Aus kybernetischer Sicht haben Informationen die Rolle des Sollwertes, der Führungs- und Steuergröße für einen Regelprozess. Information ist dort die maßgebliche Maßgabe. ...

S.50ff:

Wirkursache und Maßgabe

Ursache, Wirkung und das Maßgebliche in Veränderungsprozessen

...

"In der Natur gibt es keine Ursache und keine Wirkung. Die Natur ist nur einmal da, also ... Ursache und Wirkung existieren nur in der Abstraktion." Ernst Mach

Die Menschen und alle anderen Lebewesen sind nun aber mit der unbelebten Natur aufs engste verknüpft. Wir sind ein Bestandteil der Biosphäre. Das wird schon deutlich, wenn man das oben erwähnte Beispiel des Regens weiterdenkt. Wenn wir fragen: 'Warum sind die Wolken aus denen es regnet, jetzt gerade dort?' sind wir bei der Dynamik des Wetters. Und da müssen wir auch die Beeinflussung des Wetters durch den Menschen, durch seine klimabeeinflussenden Umweltveränderungen, wie Versiegelung der Erdoberfläche, Treibhausatmosphäre, usw. erwähnen. Und warum macht der Mensch das? Weil er eine Absicht hat - vielleicht Gewinne erzielen will.

Das Beispiel zeigt aber noch ein anderes Phänomen des Ursache-Wirkungs-Denkens, wenn wir immer weiter nach einer Ursache fragen: Warum gibt es überhaupt Wasser? Was ist die Ursache für das Entstehen von Sauerstoff und Wasserstoff? Wir würden beim Urknall landen. So landet jede Fragestellung nach der Ursache entweder beim Urknall, beim menschlichen Willen, beim lieben Gott oder für manche beim Zufall - in jedem Fall bei einem maßgeblichen Impuls oder Gesetz. Man nennt ein Immer-weiter-Fragen nach der Ursache 'infiniten Regress', da es unendlich weitergeführt werden kann und zuletzt im Unbestimmten landet. Dieser unendliche Regress ist das Ergebnis einer echt konsequenten Ursachen-Erforschung, die sich nicht mit solchen Glaubenssätzen wie Gott, Zufall oder Urknall zufrieden gibt. Jedes Haltmachen im Fragen ist reine Willkür des Fragenden. Und jede letzte Antwort auf die Frage nach einer Ursache ist im Grunde ein Glaubensbekenntnis.

Wenn wir eine Ursache bestimmen, fällen wir ein Urteil. Wir erheben uns über einen Vorgang und beurteilen ihn nach Ursache und Wirkung. Wir beobachten den Vorgang von außen als meist mechanische Wechselwirkung zwischen Objekten. Das kann in manchen Fällen hilfreich sein. Aus den hier dargelegten Gedanken geht aber hervor, dass dieses Vorgehen weder modernen wissenschaftlichen noch erkenntnistheoretischen Erkenntnissen entspricht. Wenn wir uns selbst als ein Teil der dynamischen Natur verstehen, kommen wir zu einer anderen Betrachtungsweise.

Dann fragen wir nach dem Maßgeblichen der Prozesse und veränderlichen Systeme und nach Informationen aus höheren Systemebenen, die auch materielle Bedingungen und Antriebe (‚Ursachen') mit berücksichtigt.
Das neue Syntagma: ‚Maßgebliches und Ursache bewirken zusammen den Verlauf aller natürlichen und künstlichen Prozesse' löst das einfache Ursache-Wirkungsdenken ab.

Eine kybernetische Betrachtungsweise

1948 gilt als Geburtsstunde eines ‚Informations-' oder besser ‚Bewusstseinszeitalters'.

Kybernetik ist die Lehre von der Steuerung dynamischer Prozesse. Sie wurde in den 40iger Jahren von N. Wiener begründet, fast parallel mit der Informationstheorie durch E. Shannon. Bei diesen zusammengehörenden Wissenschaftsdisziplinen bekommen Informationen als Steuer- und Führungsgrößen, als Soll- und Istwerte eine übergeordnete Bedeutung. Kybernetik ist die Wissenschaft und Technik von Regelsystemen, angefangen von einfachen Temperaturregelkreisen, wie sie heute fast jeder in seiner Heizung hat (Thermostatventile, Raumluft- und Außenthermostatfühler usw.), weiter über kompliziertere Regelkreise in der technischen Produktion fast aller Produkte bis hin zu komplexen hormonellen Regelsystemen des Körpers oder biosozialen Systemen.

Eine kybernetische Betrachtungsweise ist bemüht, die Prozesse in der Natur in ihrem natürlichen, dynamischen Gesamtzusammenhang zu verstehen und zu erkennen. Es ist für die heutige Zeit charakteristisch, dass diese Hinwendung der Wissenschaft zu den natürlichen Zusammenhängen erst dann akzeptabel erscheint, wenn die Prinzipien der Betrachtungsweise sich technisch bewährt haben. Das ist aus der Subjekt-Objekt Beziehung der Wissenschaft heraus, die versucht alles zu funktionalisieren, sehr verständlich! Dabei ist es eigentlich andersherum: Die Vorbilder für alle technischen Produktionsabläufe sind in der Natur zu finden. Eine kybernetische Betrachtungsweise will sagen, dass man die Vorgänge in der Natur unter dem Aspekt der Steuerung dynamischer Prozesse betrachtet; also nicht mehr nur unter dem Prinzip von Ursache und Wirkung, sondern auch unter dem Aspekt von Ziel und Steuerung eines Geschehens. Die Prinzipien dieser Betrachtungsweise öffnen neue Dimensionen des Erkennens der Natur.

S.65f: 

Isolation eines Systems zerstört seine natürliche Ordnung und seine gestalterische Potenz

..... Ist der Entropiesatz in seiner üblichen Auslegung mehr als nur ein Glaubensbekenntnis eines nihilistischen materiell-kausalen Weltbildes?

"II. Hauptsatz und Entropie

Alle Prozesse innerhalb isolierter Systeme laufen so ab, dass die Entropie konstant bleibt oder zunimmt. Da man immer die Umgebung in das System mit einbeziehen kann, gilt diese Aussage für alle Vorgänge in der Natur."

In dem Satz wird richtig beschrieben, dass zu jedem System die Umgebung gehört. Aber dann ist es zweifelhaft, von isolierten Systemen zu sprechen. Vielmehr erscheint dieser 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine Folge der Isolierung (der isolierten Betrachtung) eines Systems zu sein . Wenn sich zwei zuvor getrennte Gase vermischt haben, so ist das durch-aus als eine neue - keineswegs immer niedrigere - Ordnung zu betrachten (jeder Evolutionsschritt ist durch die Vermischung und dann das Zusammenwirken von Stoffen gekennzeichnet), oder - bei einigen chaotischen Vorgängen - als Durchgangsstadium zu einer höheren Ordnung . Diese höhere Ordnung kann aber nur sichtbar werden, wenn man das beobachtete System nicht als isoliertes, sondern in ein Übersystem eingebundenes System betrachtet; und wenn man weiter annimmt, dass zwischen allen Systemen ein Informationsaustausch stattfindet, wenn die entsprechenden Resonanzfähigkeiten vorhanden sind.

PhysikerInnen nennen gern zwei Beispiele, um die Entropie anschaulich zu erklären: Entweder halten sie uns ein ungepflegtes verlassenes Haus vor Augen, was im Laufe der Zeit verfällt, also immer unordentlicher, unstrukturierter und der Umgebung angepasster wird, oder sie fragen rhetorisch, ob man denn schon einmal beobachtet hätte, dass eine heruntergefallene und zerbrochene Tasse wieder von allein zusammen und auf den Tisch gekommen sei. Daran könne jedem klar werden, was der Entropiesatz aussagt.

‚Isolierte' Systeme streben nach Unordnung.

Wenn ein künstliches (auch künstlich isoliertes) System (Haus, Tasse) sich selbst und den Kräften der Natur überlassen wird, verliert es seine künstliche Ordnung. Dafür wird es Stück für Stück von Lebewesen bevölkert, von Mikroorganismen zersetzt, von Pflanzen überwuchert usw. Entsteht dort nicht eine höhere Ordnung als die des Hauses?

Diese Beispiele der PhysikerInnen werfen eine Frage auf: Ist die Straße mit einem Grasbüschel, der sich durch die Asphaltdecke den Weg zur Sonne gebahnt hat und damit die so schön ordentliche Straße zerstört hat, auch ein Zeichen für die Gültigkeit des Entropiesatzes?

Systeme in funktionalen Beziehungen eines Übersystems können emergente Formen bilden.

Angesichts der großartigen Bauwerke des Menschen, der Häuser, Kirchen, Städte, Tunnel, Brücken und Autobahnen, die allesamt fein säuberlich und ordentlich Stein auf Stein und jedes Metall an seinem Platz zusammengesetzt sind, müssen wir uns fragen, ob diese eine höhere Ordnung repräsentieren als die Bauwerke der Natur, also z.B. der Wald, der vorher dort stand. Oder hat der Mensch mit seinen so ordentlichen Bauwerken im Grunde einen Beweis für den 2. Hauptsatz der Thermodynamik geliefert, weil er die hohe dynamische Ordnung der Natur durch eine viel simplere statische Ordnung der Bauwerke zerstört?

Dann aber wäre das Beispiel der PhysikerInnen des zerfallenden Hauses genau falsch, denn der Zerfallsprozess des Bauwerkes wäre ein Bestandteil des dynamischen selbstregulierenden Prozesses des übergeordneten Systems, um eben dieses Bauwerk wieder in die dynamische Ordnung der Natur zu integrieren.

Wenn wir einen Verlust an Ordnung feststellen, kann das die Folge einer isolierten Beobachtung sein, einer versuchten Isolierung des Systems.

Die Erfahrungen mit der Natur ergeben bei dieser makroskopischen systemischen Betrachtung, wobei die jeweiligen Übersysteme miteinbezogen werden, folgendes Ergebnis: Ein System, welches aus seinem funktionalen Zusammenhang genommen und isoliert betrachtet wird, entwickelt sich entsprechend dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik: Es verliert seine bisherige Ordnung. Wenn wir also in einem System einen Verlust an Ordnung, eine Zunahme an Entropie beobachten, wäre das die Folge einer tendenziellen Isolierung des Systems.

S.120: 

Eine Deutung unserer Erfahrungen soll neue Lösungsmöglichkeiten erschließen:

....S122f:

Bei der Frage nach einer Bedeutung geht es anstatt ums Rechthaben darum, einen Sinn in den Ereignissen zu finden - den Ereignissen einen Sinn für eine gesunde Entwicklung zu geben.

Eine Synthese von Innen und Außen im Bewusstsein

Bei der Betrachtung der historischen Entwicklung von Gesellschaften und Kultur ist Kar Marx und Friedrich Engels und anderen Dialektikern aufgefallen, dass jeweils eine Synthese von These und Antithese zu der Entwicklung geführt hat. So finden wir heute eine Synthese von subjektiv und objektiv, von innen und außen in einer Entwicklung eines reflektiven, synthetischen Bewusstseins.

Auf dem Weg ins Bewusstseinszeitalter

Die synthetische Funktion ist anscheinend ein Merkmal eines jeden Subjektes, des individuellen Ich, einer Gruppe, eines Volkes, der Menschheit usw.

Knoten halten das Netz zusammen.

Gruppenbewusstsein ermöglicht ein Lernen auf einer neuen maßgeblichen Kontextstufe.

Wenn wir eine Bewusstheit für das jeweilige Selbst entwickeln, machen wir einen Schritt zum ‚Gruppenbewusstsein'. Ein solches Gruppenbewusstsein ist etwas anderes als ein Gruppengefühl, welches den animalischen Instinkten näher steht. Wir gelangen zu Gruppenbewusstsein, indem wir uns für die Belange einer Gruppe öffnen; indem wir auf Gruppenenergien und -beziehungen bewusst innerlich resonieren und nach der Bedeutung für die Entwicklung der Gruppe fragen und last not least, indem wir Verantwortung für uns selbst und für die Gruppe übernehmen.

Viele haben schon Bewusstheit für kollektive Phänomene, für soziokulturelle Erscheinungen entwickelt. Wir können jetzt - ganz subjektiv - ein Bewusstsein für die Dynamik von Gruppen entwickeln und für die Ziele und Motive der Gruppen. Wir können ein Bewußtsein dafür entwickeln, wie Prozesse von kleineren Gruppen mit denen der größeren Gruppen bis hin zur Menschheit in Verbindung stehen und sinnvoll sind. Wir können unsere eigene persönliche Entwicklung im Zusammenhang mit einer soziokulturellen Entwicklung und der maßgeblichen Evolution der Menschheit und Biosphäre betrachten.

Ein neues Welt- und Menschenbild

Subjekt und Synthese - eine Modellvorstellung

In Resonanzebenen habe ich die Entwicklung des Menschen und zum Menschen als Resonanzen auf nichtlokale Schwingungsmuster beschrieben, die sich als mehrdimensionales Netzwerk selbst organisieren. Dabei entstehen Lebewesen als Fraktale des Universums. In Philosophie ... habe ich das Subjekt als Motor der Evolution beschrieben. Hier möchte ich zusammenfassend eine Modellvorstellung von einem dynamischen, in Entwicklung befindlichen Menschen in einer ebenfalls sich entwickelnden Welt darlegen. Im Zentrum der Modellvorstellung steht ein Bild für die "synthetische Funktion des Ich", für die Selbst-Organisation jedes Subjektes (s. Resonanzebenen und Gesundheit ...).


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